v Die Fraenkische Stahlbildhauergruppe Foro di Ferro besteht seit 1999 und setzt sich zusammen aus vier Personen:
v Johannes L. M. Koch,
v Fridrich Popp aus Nuernberg,
v Stefan Rudolf Schnetz aus Braeuningshof,
v TEVAUHA (Thomas Volkmar Held) aus Thalmaessing.
v Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
v Beispiel: Skulpturenweg in Fuerth
v Zahlreiche Auszeichnungen
v Kunst zum Anfassen
v Feuerglueck in Marloffstein wird unterstuetzt durch die VG Uttenreuth, Gemeinde Marloffstein, Kunstverein Erlangen, Kunst- und Kulturverein Neustadt, Koestner AG und Landkreis ERH.
v Feuer zu den Sonnwenden gehen weit in die heidnische Vergangenheit zurueck.
v Sp�ter wurden beispielsweise die Freudenfeuer zur Sommersonnenwende zum Johannisfeuer umgedeutet.
v Nicht umsonst wird Weihnachten als zentrales Lichterfest um die Wintersonnenwende gefeiert.
v Die brennende Sonne aus Christbaeumen kann auch an das altroemische Fest zu Ehren des Sol Victus des unbesiegbaren Sonnengottes erinnern.
v Zu Dreikoenig werden jaehrlich auch grosse Freudenfeuer anaesslich der Ewigen Anbetung in Pottenstein entfacht.
v Feuer im Winter symbolisieren die Sehnsucht nach Licht, nach Sommer, nach Sonne und laengere Tage.
v Feuer ist Symbol der Staerke.
v Die Hitze des Feuers laesst Metall schmelzen.
v Feuerglueckstropfen erinnern an das Gluecksversprechen von Weihnachten. Sie sind Gluecksbringer fuer das neue Jahr.
v Feuer ist auch Symbol fuer Wandlung:
v Es wandelt die Weihnachtsbaeume und das Metall zu dauerhaften Gluecksobjekten.
v Vielleicht eine etwas andere Form des Christbaumrecyclings.
v Die brennende Kernskulptur beleuchtet die Anhoehe wie eine olympische Flamme und wird bei klarer Sicht auch in Nuernberg, Fuerth, Forchheim oder Kalchreuth und Ebermannstadt zu sehen sein.
v Der Landkreis unterstuetzt die Filmaufzeichnung des Events finanziell.
v Schirmherr: MdL Joachim Herrmann.
v Ehrenamtliches Engagement der Freiwilligen Feuerwehr, die u.a. die Bewirtung uebernimmt.